Geh‘ doch in’s Bett,
Die Nacht ist schon längst da.
Laß die Träume kommen,
Die dir ersonnen
Und mach’s endlich wahr:
Leg‘ dich in’s Bett mit Federn ausgefüllt;
Laß einen neuen Tag herein der hier wird verhüllt.
Hüpf‘ fein in’s Bett,
Es ist doch gar kein Brett.
Das Licht ist aus, die Türe zu:
Nun leg‘ dich zur Ruh‘.
Weich ist das Bett, ich sag’s dir ganz honett:
So wie dieses Bett fänd‘ ich meins ganz nett,
Darum schlaf du nun brav
Ein.